Length /Продолжительность: 01:10:53Tracks / Треклист:
01. State Of War
02. Like Puppets
03. Media Serpent
04. A Future Never Born
05. Saviour Demon
06. Here To Conquer
07. To All The Fallen Heroes
08. Godforsaken
09. Egomaniacal
10. The Puppeteer (Instrumental)
11. City Lights (The Concrete Forest)
Length /Продолжительность: 01:00:54Tracks / Треклист:
01. Apex Predator
02. Creator Created
03. Enforcer (The Fire Deep Inside)
04. As Time Goes By
05. Masks
06. Council Of Fools
07. Everdown
08. Electrolita
09. The Hundred Thousand Kingdoms
10. Beyond The Apex
11. Conquer Your Heart
Length /Продолжительность: 00:21:26Tracks / Треклист:
01. Goodbye II (This Cruel World) (Remake Goodbye, Cruel World)
02. Here To Conquer (Unplugged)
03. For The Crown
04. Through The Endless Night
Kai Schmidt - Bass (2001-present)
See also: ex-Inner Logic
Hendrik "Harry" Reimann - Drums (2001-present)
See also: ex-Inner Logic, ex-Godslave
Dominique Raber - Guitars (2001-present)
Marco Grewenig - Guitars (2001-present)
See also: ex-Inner Logic, ex-Arctic Winter
Martin Klein - Vocals (2001-present)
NFINIGHT - Ami-Powermetal mit einem Schuss Bay-Area-Thrash und einer großen Schippe Heavy Metal
InfiNightÜber 15 Jahre auf Tour, dabei Auftritte mit Bands wie BLIND GUARDIAN, CHILDREN OF BODOM oder POWERWOLF sowie bei Festivals wie dem legendären WACKEN OPEN AIR - und trotzdem bleiben INFINIGHT ihren Underground-Wurzeln treu.
Dabei steht das Quintett den Großen im Geschäft in nichts nach: Drei veröffentlichte Studio-Alben, eine Konzept-EP und weit über hundert Konzerte belegen den Arbeitseifer der saarländischen Metal-Institution.
Beim Songwriting orientieren sich INFINIGHT nicht immer an konventionellen Rastern, sondern gehen bevorzugt etwas mutiger vor. Dabei sticht die atmosphärische, stellenweise sehr emotionale Komponente innerhalb ihrer Songs heraus. Aber auch Fans der Wucht und des Einfallsreichtums des eher amerikanisch geprägten Powermetals kommen hier auf ihre Kosten. INFINIGHT mischen anspruchsvolles Gitarrenriffing mit hämmernden Drums und groovenden Bass. Dazu kommt markanter, charismatischer Gesang mit hohem Wiedererkennungswert - kurz gesagt, "Metal in Reinkultur"!
Entsprechend ziehen zahlreiche begeisterte Albumkritiken lobende Vergleiche mit Bands wie NEVERMORE, METALLICA oder ICED EARTH, ohne dabei dem „Material der Extraklasse und Power Metal im Referenzbereich“ (powermetal.de) von INFINIGHT seine große Eigenständigkeit abzusprechen.
Gegründet im Frühjahr 2001, veröffentlichten INFINIGHT 2005 ihr Debüt-Album „Sea of Knowledge“ (9 Songs, 55 Minuten Spielzeit). Dieses verhalf der Band neben zahlreichen Auftritten auch zu einiger Aufmerksamkeit (bright-eyes.de: 13/13, metal.de: 8/10) in der bundesweiten Metal-Szene.
Der Nachfolger „Like Puppets“ von 2010 (elf Songs, 71 Minuten Spielzeit) war bei Fans und Kritikern ein so großer Erfolg (metal.de: 9/10, powermetal.de: 8.5/10, myrevelations.de: 13/15), dass er 2011 auf dem Label 7us Media group/7Hard neu veröffentlicht wurde.
Die 2013 folgende Konzept-EP „The Vision“ (fünf Songs, 15 Minuten Spielzeit) wurde im Mai 2013 veröffentlicht und erntete erneut begeisterte Kritiken (time-for-metal.eu: 95/100, absolutehell.net: 90/100, evilrockshard.net: 9/10).
Im August 2015 präsentierten INFINIGHT ihr drittes Studioalbum „Apex Predator“ (elf Songs, 61 Minuten Spielzeit). Auf „Apex Predator“ zeigen sich INFINIGHT musikalisch gereifter und bündeln die Stärken der Vorgänger, so dass auch dieses Album wieder Fans und Kritiker begeistert (Metal Temple: 9/10, DeepGround: 4.5/5, Powermetal.de: 8.5/10, Reckoning Hour: 88/100).
Nach fünfzehn Jahren auf Tour (in gleicher Besetzung) präsentierten InfiNight im Dezember 2016 die EP "Fifteen" (vier Songs, 21 Minuten Spielzeit). Die EP ist ein Geschenk an alle Fans, die die Band in den letzten 15 Jahren unterstützt haben.
Sie beinhaltet das Remake einer der ersten InfiNight Songs "Goodbye, cruel World", die unplugged Version von "Here to conquer", ein Cover der befreundeten Band "Hellowed" und ein neuer Song, der extra für die EP geschrieben wurde.