| - Style: Heavy Metal
- Format: FLAC
- Country: Germany
- Added: 2017-01-22 19:26:23
- Size: 1.38 GB
- Uploaded By: djoma
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Description: Audio codec / Аудио кодек: Flac
Rip type / Тип рипа: image+.cue
Audio bitrate / Битрейт аудио: 679-1073 kbps
Scans from the disc / Сканы с диска: Yes / Да
Length / Продолжительность: 03:09:41
Albums / Альбомы: 2009 - NWOBHM For Muthas
Length /Продолжительность: 00:57:21Tracks / Треклист:01. Big Ben (Intro)
02. Running For The Line (Original by JJ's Powerhouse 1983)
03. The Gates Of Gehenna (Original by Cloven Hoof 1982)
04. Seven Days Of Splendour (Original by Jameson Raid 1979)
05. Rainbow Warrior (Original by Bleak House 1980)
06. Axe Crazy (Original by Jaguar 1982)
07. Lady Of Mars (Original by Dark Star 1980)
08. Destiny (Original by Trident 1984)
09. War Of The Ring (Original by ARC 1981)
10. Witchfinder General (Original by Witchfinder General 1982)
11. Let It Loose (Original by Savage 1981)
12. Angel Of Fear (Original by Radium 1981)
13. Spirit Of The Chateaux (Original by Chateaux 1983)
14. See You In Hell (Original by Grim Reaper 1983)
2011 - Lords Of The NWOBHM
Length /Продолжительность: 01:01:16Tracks / Треклист:01. London Bridge Is Falling Down (Intro)
02. Atomic Rock (Original By More 1981)
03. Heads Will Roll (Original By Satan 1982)
04. Flying High (Original By Hollow Ground 1981)
05. Day To Day (Original By Cryer 1980)
06. If Heaven Is Hell (Original By Tokyo Blade 1983)
07. Lift Up Your Eyes (Unfinished & Previously Unreleased) (Original By Saxon)
08. Satan's Serenade (Original By Quartz 1980)
09. Hellbound (Original By Tygers Of Pan Tang 1981)
10. Music Power (Original By Oxym 1980)
11. Angel Of Death (Original By Sparta 1981)
12. A Face In The Crowd (Original By Saracen 1981)
13. Battlescarred (Original By Blood Money 1987)
14. Stage Fright (Original By Witchfynde 1980)
15. At War With Satan (Preview) (Original By Venom 1982)
2015 - Gems Of The NWOBHM
Length /Продолжительность: 01:11:04Tracks / Треклист:
01. Why Don't You Kill Me? (Original by Legend 1982)
02. Soldiers Of War (Original by Satan's Empire 1981)
03. Paper Chaser (Original by Taurus 1980)
04. Running Blind (Original by Bashful Alley 1980)
05. Fool's Gold (Original by Virtue 1987)
06. Stormchild (Original by Trespass 1980)
07. (The Age Of) Machine (Original by Mythra 1981)
08. Hounds Of Hell (Original by Split Beaver 1981)
09. Somewhere Up In The Mountains (Original by Marquis De Sade 1981)
10. Midnight Chaser (Original by White Spirit 1980)
11. Black Ice (Original by Aragorn 1981)
12. Panzer Division Destroyed (Original by Budgie 1980)
13. Rip Off (Original by Smokin' Roadie 1983) (CD only Bonus Track)
14. Name, Rank & Serial Number (Original by Fist 1980)
Band / Группа:
Alexx Stahl - Vocal
See also: Viron, Child in Time
Mario Long - Bass
See also: ex-Hateforce One, ex-Mass Grave
Roger Dequis - Guitars
See also: Viron, ex- Economist
Kalli - Guitars
See also: Abandoned
Neudi - Drums
See also: Viron, Kokoon, Child in Time, ex-Economist, Manilla Road
Info / Инфо: Als im April 2009 das Debüt der „Gralshüter der NWOBHM“ (Rock Hard) erschien, ahnte zunächst niemand welche Wellen Roxxcalibur in der Szene schlagen würden. Schon der Releaseday rechtzeitig zur NWOBHM-Anniversary Show beim ausverkauften Keep It True Festival war ein Karriereauftakt, wie er im Bilderbuch steht. Zusammen mit zahlreichen Originalsängern dieser Ära (Enid Williams/Girlschool, Brian Ross/Satan/Blitzkrieg, Dave Hill/Demon und vielen anderen) zelebrierten Roxxcalibur den Geburtstag der wichtigsten Epoche des Heavy Metal. Die Pressereaktionen auf die CD „NWOBHM For Muthas“ waren exzellent: Dynamit-Section im Rock Hard, Special Tipp des Monats im Break Out und sehr hohe Punktwertungen in der internationalen Print- und Onlinepresse. Es folgten zahlreiche Interviews (u.a. drei Seiten im Rock Hard) und man tauchte am Jahresende in vielen Polls auf. Live setzte das Quintett eher auf „Klasse statt Masse“ und spielte Festivals wie das Bang Your Head, Keep It True (2010) oder dem Headbangers Open Air. Im Zuge dessen fanden sich Livesongs auf verschiedenen Festival-DVDs wieder und die Live-Reviews wurden mit Aussagen wie „beste Coverband aller Zeiten“ und „Roxxcalibur sind eine sichere Bank“ geschmückt.
Es sind nicht nur diese typischen Fakten, die Roxxcalibur fest in der Szene verwurzelt haben, denn ihr Konzept wurde auch weltweit als „Dienst an der Metalszene“ gewürdigt. Seit „NWOBHM For Muthas“ wurden durch das neue Interesse an den Originalbands allein vier der gecoverten Bands wiederveröffentlicht (Jameson Raid, Bleak House, Dark Star, Savage). Der Song „Seven Days Of Splendour“ von Jameson Raid war zuvor nur einigen Sammlern bekannt. Nun hat die Band im Original-Line-Up einen erfolgreichen Reunion-Gig beim Headbangers Open Air 2010 gespielt.
Das Potential der vier Instrumentalisten sorgte 2009 dafür, daß man zusammen mit Originalsänger John Blackwing dem Swordbrothers Festival eine Thunder Rider (Kanada) Show bieten konnte. 2010 wiederholte sich das Gleiche mit Sänger Chris Logue, dem einzig verbliebenden Originalmitglied der US-Speed-Metal Legende Savage Grace. Unter diesem Namen spielte man im Frühjahr 2010 eine erfolgreiche Europa Tournee, die ihren Abschluß auf dem Bang Your Head Festival hatte. Die Pressereaktionen waren erneut euphorisch und man attestierte der Band daß „sie einfach Alles spielen können“. 2011 werden Roxxcalibur unter dem Namen Griffin auftreten – selbstredend mit Originalsänger Rodrick McKay.
Im August 2010 waren Roxxcalibur mit der Wahl der Songs für die zweite CD erst fertig. Die NWOBHM weist eine enorme stilistische Bandbreite auf und genau Diese wollte die Band noch besser darstellen als beim Debüt. Das Spektrum wurde in beide Richtungen erweitert: Während man mit „A Face in the Crowd“ (Saracen) oder „Day to Day“ (Cryer) regelrechte Hits am Start hat, die auch Classic Rock Fans begeistern werden, findet man mit „Battle Scarred“ (Blood Money) und „At War with Satan (Preview)“ (Venom) zwei waschechte Thrash/Speed Songs. Natürlich dürfen auch die obskuren Titel nicht fehlen, für deren Auswahl Roxxcalibur bereits als „Goldgräber“ (Break Out) bezeichnet wurden. „Angel of Death“ und „Music Power“ sind zwei Perlen, die momentan nur eine Handvoll Sammler kennen. „Atomic Rock“ von More war eine reine Single B-Seite, die auch bei den erschienenen CD-ReReleases gefehlt hat. „Satan´s Serenade“ von Quartz, nur auf einer raren Maxi-Single erschienen, klingt wie ein Outtake von Black Sabbath aus der Dio-Erä. Kein Wunder, denn Tony Iommi hatte als Produzent seine Finger im Spiel. „Flying High“ von Hollow Ground ist ein Underground Hit, den Roxxcalibur schon lange auf der Liste hatten.
Ein absolutes Sahnehäubchen ist „Lift up your eyes“ von Saxon. Das Original ist nur ein Songfragment von knapp über einer Minute, welches von der Band niemals fertiggestellt wurde. Biff Byford und Paul Quinn mochten die Idee und gaben Roxxcalibur grünes Licht, diesen Titel zu vervollständigen. Das Resultat ist ein Song, der durchaus auch auf „Wheels of Steel“ oder „Strong Arm of the Law“ stehen könnte.
Was liegt beim Thema NWOBHM näher als den Mix bei einer Legende dieser Ära zu machen? Auch wenn Chris Tsangarides sicherlich für seine Arbeit mit Judas Priest (Painkiller, Sad Wings of Destiny), Thin Lizzy oder Gary Moore bekannt ist, spielten für Roxxcalibur andere Namen eine Rolle bei der Wahl: Quartz, Tygers Of Pan Tang und Prowler (vom „Brute Force“ Sampler) – um nur einige NWOBHM-Bands zu nennen, mit denen „CT“ zusammengearbeitet hat. Er verpaßte „Lords of NWOBHM“ den Sound, den eine Band mit einem solchen Konzept benötigt: Druckvoll, rauh und erdig – der Spagat zwischen dem Klang er Endsiebziger und dem Hier und Jetzt. Wie bei Roxxcalibur üblich wurden die Basictracks erneut live eingespielt, teilweise sogar ohne „Clicktrack“ und auf moderne Spielereien wie Editieren am Computer komplett verzichtet. Chris Tsangarides mischte die CD mit Hilfe einer digitalen 24-Spur-Bandmaschine (und nicht mit Programmen wie Pro Tools oder CuBase) und einem Röhrenmischpult. Aufgrund seiner Produzententätigkeit bei den klassischen Alben von Tygers of Pan Tang findet man nun den Song „Hellbound“ auf „Lords of NWOBHM“ – wahrscheinlich das bekannteste Original auf der CD.
Wie schon beim Debüt konnten Roxxcalibur erneut auf ein Gemälde von Rodney Matthews aus der Elric-Saga zurückgreifen. Auch er ist fest mit der NWOBHM verwurzelt (Praying Mantis, Tygers of Pan Tang, Bitches Sin u.a.) und rundet somit „Lords of NWOBHM“ würdig ab.
Die Erstauflage enthält eine Bonus DVD, die neben Livematerial auch ein Feature über die Arbeit mit Chris Tsangarides enthält. Für NWOBHM-Gourmets wird das Special über die Proben zur NWOBHM-Anniversary Show beim Keep It True 2009 besonders interessant sein. Als Schmankerl findet man zusätzlich einen Song unter dem Namen Thunder Rider, aufgenommen beim Swordbrothers Festival 2009. (Hier kann es sein, daß noch Savage Grace dazu kommt! Anmerkung Neudi).
Was Manfred Mann´s Earthband oder Vanilla Fudge mit dem Umsetzen von Fremdkompositionen für die Rock- und Popszene sind, sind Roxxcalibur für den Heavy Metal. „Lords of NWOBHM“ ist nicht nur eine CD für Szeneinsider, sondern ein klassisches Metalalbum mit allen Facetten, welches dennoch wie aus einem Guss klingt. „Die Coverband, die keine ist“ hat eine Eierlegendewollmilchsau geschaffen, eine Achterbahnfahrt zwischen Subgenre, Hitdichte und Emotionen. Das ist Heavy Metal wie er sein sollte und wie er von so vielen Fans seit Jahren vermisst wird.
Download Roxxcalibur - Discography (2009 - 2015) (Lossless)